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Was ist Medinetz?

Das Medinetz Göttingen ist ein gemeinnütziger Verein, in dem ausschließlich ehrenamtlich gearbeitet wird. Wir vermitteln Menschen ohne Krankenversicherung an Ärzt*innen, die Leistungen verbilligt abrechnen oder gänzlich umsonst arbeiten. Zudem begleiten wir Menschen zu Arztterminen und organisieren ggf. Dolmetscher.

Wie finanzieren wir uns?

Das Medinetz verfügt nur über äußerst beschränkte materielle Mittel, die sich aus Spenden und Geld von Stadt und Landkreis Göttingen zusammensetzen. Von diesem Geld werden die Kosten für Behandlungen getragen, jedoch können keine wichtigen und notwendigen Krankenhausaufenthalte bezahlt werden und die behandelnden Ärzt*innen rechnen ihre Leistungen verbilligt ab oder werden zum Teil nicht entlohnt. Außerdem hat der Verein den Anspruch, nicht ehrenamtlich Lücken zu stopfen, die von der Politik bewusst gerissen wurden, sondern dazu beizutragen, die repressiven Sondergesetze für Asylsuchende und Migrantinnen abzuschaffen.

Was ist unser Ziel?

Leider wird unsere Arbeit in absehbarer Zeit nicht überflüssig werden, eigentlich ist unser langfristiges Ziel aber, uns selbst abzuschaffen. Wir fordern die Abschaffung der rassistischen Gesetzgebung (vor allem dem Asylbewerberleistungsgesetz) und die Gleichbehandlung aller Menschen, bei der Gesundheitsversorgung und überall!

Hafenzimmer
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Was ist das Sakuku?

Liebe Unterstützer*innen und Interessierte, seit dem 11. Dezember 2017 befindet sich in den schönen Räumen der Gotmarstr. 10 in Göttingen ein kleiner Salon, namens Hafenzimmer-Salon für Kunst und Kultur (SaKuKu). Wir sind eine Gruppe aus Göttingen, die sich mit dem Wunsch und Ziel zusammengetan haben, mehr Kunst und mehr Raum für Kunst in Göttingen zu schaffen. Dabei interessieren wir uns vor allem für feministische Themen in ihrer ganzen Vielfalt und bieten in Verbindung mit Kunst und Workshops niedrigschwellige Angebote zu gesellschaftspolitischen Themen. Wir sind seit August 2018 ein gemeinnütziger Verein und unser Salon lebt als Kunstraum von Spenden und kleinen Förderungen. Alle die im Sakuku tätig sind machen dies ehrenamtlich.

Wie könnt ihr uns unterstützen?

Um ein dauerhafter Ort zu werden, der euch mit Kunst, Kultur und feministischen Themen verwöhnt, benötigen wir allerdings noch etwas Unterstützung, besonders für die Miete der Räumlichkeiten oder auch Workshopmaterialien und um unter anderem die Möglichkeit zu haben aus-stellenden Künstler*innen ein kleines Honorar zu zahlen, oder ihnen z.B. die Fahrtkosten zu erstatten. Wenn ihr uns unterstützen wollt, hilft bereits eine Spende von z.B. 5 Euro im Monat erheblich unser ehrenamtliches Engagement für Kunst und Feminismus fortzusetzen und auszubauen.

Was habt ihr davon?

Als Unterstützer*in des Salons erwarten euch natürlich exklusive Specials. Tolle Kunst, verschiedenste Workshops auf Spendenbasis und die besten Vernissage-Abende! Außerdem speziell nur für euch: Einmal im Jahr veranstalten wir aus-schließlich für Unterstützer*innen eine Feier mit Lesungen/Konzerten oder Performances sowie Snacks und Getränken und ihr bekommt einmal im Jahr einen von uns für euch ausgewählten Kunstdruck.

Wie werdet ihr Unterstützer*in?

Wenn du uns also unterstützen möchtest, schreibe eine Mail an: sakuku@riseup.net mit dem Betreff Unterstützer*innenkreis Sakuku. Oder komme zu uns in den Salon, wir haben Mittwoch-Freitag von 14-18 Uhr geöffnet und samstags von 11-15 Uhr. Dann brauchen wir deinen Namen und deine E-mail Adresse damit wir dich zum Förder*innenverteiler hinzufügen können. Wenn du nicht in Göttin-gen wohnst kannst du uns, um dein Unterstützer*innen Kunstwerk zu bekommen, deine Adresse geben und wir schicken es dir per Post. Deine Daten werden natürlich nicht an Dritte weitergeleitet. Wir stellen gerne Quittungsbelege der Spenden aus. Du gehst mit uns keinen Vertrag ein, das bedeutet, dass wir dir niemals eine Mahnung schicken werden, es läuft alles auf Vertrauensbasis. Du überweist einfach selbstständig monatlich an uns. Falls du nicht zahlen kannst, lass es uns einfach wissen damit wir uns darauf einstellen können, eine Mail reicht.

Vielen Dank im Namen aller Beteiligten für deine Solidarität!

Euer SaKuKu

ABAG
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Was ist das ABAG?

Das Antifaschistische Bildungszentrum und Archiv Göttingen e.V. (ABAG) ist ein Bewegungs- und Pressearchiv, welches über die extreme Rechte informiert. Unsere Arbeit gliedert sich in drei Teile:

1. Archiv.

Wir sammeln Quellen der extremen Rechten, wie Flyer, Aufkleber und Zeitungen und stellen darüberhinaus Fachliteratur zur Analyse bereit. Das Archiv ist nach Anfrage offen für Interessierte, Akteur*innen der Zivilgesellschaft und Wissenschaftler*innen. Ein Teil unseres Bestandes kann unter: https://bibliothek.antifa-archiv.org/ eingesehen werden.

2. Chronik.

Wir dokumentieren rechte Aktivitäten in den Landkreisen Göttingen, Northeim und Eichsfeld (Thür.). Darunter fallen unter anderem Straftaten, Propagandaaktionen und Demonstrationen.

3. Bildungsangebot.

Unsere bzw. von uns vermittelte Referent*innen führen Vorträge und Workshops zur Ideologie und Struktur der extremen Rechten durch. Bei vielen dieser Tätigkeiten sind wir auf Mithilfe angewiesen: Habt ihr einen rechten Flyer im Briefkasten gehabt? Sendet ihn uns per Post zu! Habt ihr einen Hitlergruß gesehen oder rechte Sticker entdeckt? Schreibt uns an chronik@antifaschistisches-archiv.org. Weitere Informationen findet ihr unter: https://antifaschistisches-archiv.org

FriedlandGarten
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Was ist der FriedlandGarten?

Der FriedlandGarten ist ein Projekt der Ländlichen Erwachsenenbildung e. V. in Südniedersachsen. Seit der Eröffnung im April 2016 dient das 8.000 m² große Gelände als interkulturelle Begegnungsstätte und als Ort der Verständigung und des Austausches. Es ist ein Ruheort, ein Lernort für Erwachsene wie für Kinder und ein großer Erlebnisspielplatz. An zwei Tagen pro Woche bewirtschaften Einheimische und geflüchtete Menschen den Garten gemeinsam.

Was passiert im FriedlandGarten?

Es werden Gemüse, Kräuter und Blühpflanzen angebaut, Beerensträucher, Obstbäume und Bienen gepflegt und die gemeinsame Ernte genossen. Neben der Arbeit gibt es ein buntes Miteinander in Kaffee- und Lagerfeuerrunden. Einen zukünftigen Schwerpunkt wollen wir gerne auf die Erhaltung und Mehrung der Vielfalt der auf dem Gelände wachsenden Flora und Fauna legen und dazu auch Kurse und Workshops veranstalten. Sehr beliebt sind unsere Imker*innenkurse, Baum- und Strauchschnittkurse.

Für wen ist der FriedlandGarten?

Für alle, die Lust auf Gärtnern in Gemeinschaft haben. Wichtig ist, dass sich die Teilnehmenden mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen, egal welche Sprache sie sprechen. Willkommen sind auch Kindergarten- und Schulgruppen, Vereine und interessierte Besucher*innen, die keine Möglichkeit haben, aktiv mitzugärtnern, denn der FriedlandGarten soll nicht nur ein Ort des gemeinsamen Schaffens sein, sondern auch eine Begegnungsstätte und Lernort für interkulturelle Verständigung.

Wie wird der Garten bewirtschaftet?

Der FriedlandGarten wird nach biologischen Grundsätzen bewirtschaftet. Wir vermeiden deshalb den Einsatz von Pestiziden und mineralischen Düngern. Mit den Pflanzen und Tieren des Gartens gehen wir behutsam um. Auch Pflanzenabfälle sind kein Müll. Sie werden nach ihrer Zersetzung auf dem Kompost zu kostbarem Dünger.

Alte Schwestern
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Was wollen die Alten Schwestern?

Das Alte Schwestern Netzwerk sammelt Geld und leitet es weiter zur Sicherung der Existenz und der finanziellen und politischen Unabhängigkeit bestehender und zukünftiger linker Infrastruktur in Göttingen. Die Einrichtungen gehören im besten Fall allen und niemandem, vielleicht werden sie auch kollektiv betrieben. Sie sind für den Austausch in und zwischen linken Bewegungen und für deren Repräsentanz im öffentlichen Raum unersetzlich. Es findet keine Finanzierung von Gruppen, Bündnissen oder deren spezifischen Aktivitäten statt. Zur linken Infrastruktur zählen wir u.a. unsere Kneipen, Cafés, Läden, Küchen, Räume.

Wie funktioniert das Netzwerk?

Seit 2004 richten Einzelpersonen, die es sich (gerade) leisten können, einen Dauerauftrag auf das Konto des Alte Schwestern Netzwerks ein. Das Geld wird vom Konto direkt – je nach Projektziel oder akutem Bedarf – an linke Infrastruktureinrichtungen wie den Roten Buchladen weitergegeben. Es gibt keine Bürokratie, null Ausstiegshürde, für längerfristige Ziele gemeinsame Entscheidungen, die Kontoauszüge sind einsehbar, die Verwalter*innen des Netzwerks persönlich erreichbar, ab und zu gibt es eine Rundmail für die Alten Schwestern.

Wie kann ich selbst Alte Schwester werden?

Das geht ganz einfach: 1. Richte einen monatlichen Dauerauftrag in beliebiger Höhe auf das Konto des Netzwerks ein. 2. Dann sende eine Mail an die Kontaktadresse des Alte Schwestern Netzwerks, du wirst in den Mailverteiler aufgenommen. Infos findest Du auf der Webseite.

Weltladencafé
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Was ist das Weltladencafé?

Wir sind seit 46 Jahren der Verein AK Solidarische Welt e.V., der vor allem den fairen Handel in Ländern des globalen Südens und deren Schwellenländern unterstützt. Unser Vereinshaus, das Weltladencafe Göttingen in der Nikolaistraße 10, ist ein Mitmachladen und ein Ort des fairen Handels, des Austauschs und des guten Kaffees.

Wie funktioniert das Weltladencafé?

Wir arbeiten als Kollektiv und sind basisdemokratisch organisiert. Die zwei Säulen des Weltladencafés bestehen aus a) Bildungsarbeit und b) dem Verkauf und Ausschank fair gehandelter Produkte wie Kaffee, Tee, Schokolade, aber auch Kunsthandwerk und vieles mehr.

Wie finanziert sich das Weltladencafé?

Das Weltladencafé finanziert sich ausschließlich über das Ladengeschäft und über Spenden. Alle Menschen, die sich im Weltladen engagieren, arbeiten ehrenamtlich, sämtliche Gewinne des Weltladens werden in Bildungsarbeit investiert. Spenden an unseren gemeinnützigen Verein AK Solidarische Welt e.V. nehmen wir gerne entgegen. Näheres auf unserer Internetseite.
Aktuelles findet ihr außerdem auf Instagram und Facebook.

AK Asyl
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Was ist der AK Asyl Göttingen?

Der AK Asyl ist eine Plattform für unterschiedliche anti-rassistische Projekte. Dabei liegt der Fokus auf dem Kampf für gleiche Rechte für Geflüchtete. Wir wollen im öffentlichen Diskurs Abschiebungen als das markieren, was sie sind: staatlich organisiertes Verbrechen! Rassismus und Ausgrenzung beginnen mit den militärisch befestigten Außengrenzen und dem Dublin-System samt seinen Zwangsverteilungen. Im Inneren folgen Lagerunterbringung, repressive Gesetzgebung und verminderte Daseinsfürsorge im Sinne von Gesundheit und sozialer Teilhabe. Wir setzen unsere Solidarität von unten gegen den Rassismus in der Gesellschaft, in den Behörden, in den Gesetzen und auf der Straße. Unser Motto lautet dementsprechend: Abschiebungen stoppen! Shut down fortress europe!

Was macht der AK Asyl Göttingen?

Dazu setzen wir auf Öffentlichkeitsarbeit, Sozialberatung und kreative Aktionen, um der Abschiebemaschinerie und der sozialen Entrechtung das Handwerk zu legen. Außerdem betreiben wir lokale Vernetzungsarbeit mit unterschiedlichen Gruppen und Communities.

Wie finanziert sich der AK Asyl Göttingen?

Die Einnahmen des Vereins setzen sich aus Mitgliedsbeiträgen, zweckgebundenen Zuschüssen für unsere Bildungsarbeit sowie Spenden zusammen.

Kontakt

Erreichen kannst Du uns unter akasylgoe@emdash.org. Weitere Infos findest Du außerdem auf der Plattform antirassistischer Initiativen in Göttingen: papiere-fuer-alle.earth

Queerulant_in
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Was ist das Ziel von Queerulant_in?

Queerulant_in e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Göttingen, dessen Mitglieder alle ehrenamtlich arbeiten.
Wir setzen uns für die Sichtbarkeit und Rechte von Personen mit normabweichenden Geschlechtsidentitäten und Begehrensformen, wie bspw. lesbische, schwule, bisexuelle, asexuelle, trans* und inter* Personen (LSBT*I*Q), ein, da diese immer noch Diskriminierungen und Stigmatisierungen ausgesetzt sind. Durch die Thematisierung von vernachlässigten und tabuisierten Themen, tragen wir zur Stärkung der Vielfalt von Identitäts- und Begehrensformen bei.

Das Zeitschriftenprojekt

Bereits 2012 wurde "Queerulant_in" aufgrund eines Mangels von kostenfreier und politischer Bildung im Bereich LSBT*I*Q als Zeitschriftenprojekt in Gießen gegründet. Queerulantin hat seitdem zum Ziel, queere Theorien und Praktiken niedrigschwellig zu verbreiten, sowie politische Diskussionen aufzugreifen, anzustoßen oder zu entfachen. Durch kostenfreie politische Bildung wollen wir aus der LSBT*I*Q-Community heraus Vielfalt stärken und Ausgrenzung und Diskriminierung abbauen. Seit 2017 sind wir fest in Göttingen verankert. Wir haben hier den Sitz unseres gemeinnütziges Vereins, ein Büro in der OM10, unseren Briefkasten im Roten Buchladen usw. ;)

Die politische Bildungsarbeit

Neben der Herausgabe von Queerulant_in, sind wir im Bereich der politischen Bildungsarbeit aktiv. Um niedrigschwellige Angebote für und mit LSBT*I*QA Personen zu gestalten, streben wir Veranstaltungen in verschiedenen Städten in Kooperation mit lokalen Initiativen an. Unser Schwerpunkt liegt auch hier natürlich in Göttingen. In der Vergangenheit hatten wir Beispielsweise diverse Veranstaltungen im FILTA-Café (Juzi), eine Ausstellung im Sakuku, eine Lesung im Rahmen der LesBiSchwulen-Kulturtage, und vieles mehr.

Du möchtest Queerulant_in unterstützen?

Uns ist es wichtig, dass Informationen und queere Diskussionen nicht vom Geld abhängen. Deswegen erhältst du Queerulantin kostenfrei. Gleichzeitig sind wir, um m Queerulantin zu finanzieren, auf Spenden und Zuschüsse von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen angewiesen. Jeder kleinere und höhere Betrag erleichtert uns die Herausgabe einer neuen Ausgabe. Mehr Infos findest du auf unserer Homepage: www.queerulantin.de.

...an der Halitstraße
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Was ist der Infoladen ...an der Halitstraße?

Im Mai 2016 fand sich eine Gruppe zusammen, um aus einem etwa 60 m² großes leerstehendes Ladenlokal nähe dem Halitplatz in Kassel einen Infoladen entstehen zu lassen. Mit einem größeren Hauptraum, einem kleineren Arbeitsraum und dem Bad mit Dusche bietet der Infoladen die besten Möglichkeiten für eine vielfältige Nutzung: Neben politischen Vorträgen oder Workshops ist so auch Platz für Plena und verschiedene Literatur und Zeitschriften zum vor Ort Lesen und Mitnehmen. Der Infoladen versteht sich als selbstorganisiertes und unkommerzielles Projekt.

Was sind unsere Anliegen?

Unser Anliegen ist es, linksradikale Strukturen in Kassel und Umgebung zu halten, zu unterstützen und auszubauen. Wir möchten mit dem Infoladen einen Knotenpunkt schaffen, der Gruppen und Initiativen, die sich mit Antidiskriminierung und emanzipatorischen Bildungsprinzipien identifizieren können, miteinander vernetzt. Der Infoladen trägt den Namen des durch den NSU ermordeten Halit Yozgat, der 2006 nur ein paar Häuser neben dem Infoladen grausam getötet wurde. Mit dem Namen „...an der Halitstraße“ möchten wir an diese schreckliche Tat erinnern und die Familie Yozgat in ihrem Wunsch unterstützen, die Holländische Straße in Gedenken an ihren Sohn in "Halitstraße" umzubenennen. Wir, als Infoladen, stellen uns entschieden gegen Rassismus und Menschenhass in der Nordstadt, in Kassel und überall und fordern die lückenlose Aufdeckung des NSU-Terrors!

Wie könnt ihr unterstützen?

Der Infoladen lebt davon, dass ihr ihn nutzt. Für Treffen, Vorträge, Cafés, Ausstellungen, … alles ist möglich. Wir freuen uns über Interessierte, die Lust haben sich aktiv einzubringen. Ob durch einzelne Veranstaltungen oder sogar im Kollektiv, das den Laden organisiert. Da wir uns ausschließlich über Spenden finanzieren, sind diese für uns überlebensnotwendig. Spenden kannst du direkt vor Ort, aber auch per Überweisung oder Dauerauftrag (eine Spendenquittung kann nach Bedarf ausgestellt werden).

Ihr wollt mehr wissen?

Dann besucht unsere Website: https://infoladenkassel.noblogs.org

Oder schreibt uns eine Mail an: infoladen_kassel@riseup.net

Nach dem Rechten sehen
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Was ist das "Nach dem Rechten sehen"?

Das "Nach dem Rechten sehen" ist ein Festival für politische Bildung, Aufklärung und Sensibilisierung in Bezug auf rechte Phänomene und Strukturen in der Gesellschaft. Einmal jährlich können die Besucher*innen an Workshops, Vorträgen, Bühnenstücken, Rundgängen, Ausstellungen etc. teilnehmen, um Themen wie Antisemitismus, Rassismus und Antifeminismus zu diskutieren und gemeinsam Präventionsstrategien zu entwickeln. Ein Kulturprogramm aus Konzerten, eine Küfa und ein Zeltlager im Nordstadtpark als Treffpunkt zum Austausch rahmen die Bildungsveranstaltungen.

Wie finanzieren wir uns?

Auf dem "Nach dem Rechten sehen" werden keine Eintrittsgelder verlangt. Die Organisatorinnen und Helferinnen arbeiten ehrenamtlich. Das Honorar für die Referentinnen und Künstlerinnen sowie die Raummieten und Technik werden durch Gelder der Stadt Kassel und Stiftungen finanziert. Dennoch ist "Nach dem Rechten sehen" jedes Jahr auch auf Spenden angewiesen.

Unsere Website: www.nachdemrechtensehen.de

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